das Projekt einer ganzheitlichen Symbiose
die almkräuterei am Brandberger Laberg dient im Sommer und Herbst als Arbeits- und Wohnplatz zum Sammeln und Trocknen von Kräutern, die zwischen 1500 und 2500 m wachsen und vom almkräuterer gesammelt und zu verschiedenen medizinischen und kulinarischen Produkten wie Tees, Gewürzen, Ölen, Tinkturen, Oxymelen, Sirupen, Edelbränden, Heilnaschereien, Raum- und Speiseräucherwerken verarbeitet werden.
Die Besonderheit der Alm- und Bergkräuter besteht darin, dass diese intensiver und medizinisch heilwirksamer als die in niederer Lage wachsenden Wald-, Wiesen- und Gartenkräuter sind.
Auch in der kulinarischen Anwendung ist diese höhere Qualität erfahr & kost bar.
- Um eine bestmögliche Trockenqualität zu erreichen, werden die gesammelten Kräuter großflächig auf Zirbenholzrahmen, mit Leintüchern bespannten Trockenflächen, ausgelegt. Schutz vor Licht, gute Durchlüftung, Trocknung in bester Luftqualität am Laberg, rasches Auflegen und regelmässiges Wenden gewährleisten Erhalt von Wirk- und Geschmacksstoffen, Farbe und Textur.
Daraus resultieren 95 - 98% Inhaltsstoffe im Vergleich mit frischgeernteten Kräutern.
- Sowohl der Mitterstall als auch die almkräuterei dienen, je nach botanischen, medizinischen und kulinarischen Ansprüchen Interessierter, als Ziel- oder Ausgangspunkt für das almkräutersinnen. Dies kann sowohl den Kräuterspaziergang, als auch ein Menü und/oder eine Feuerfeier beinhalten. Einheimische sowie Gäste nehmen daran teil und lernen verschiedene Methoden kennen.
z.B. jeden zweiten Dienstag in Zusammenarbeit mit dem Naturpark:
12:00 - 16:00 (17:00) : Unterhaltsam intensives "Sinneswandern",
Kennenlernen im Schauen, Riechen, Spüren, Kosten, Lauschen, Staunen...
maximal 7 Teilnehmende.
- Der Mitterstall, der Stall in der Mitte des Dorfes, ist:
- Ort der Begegnung, des Austauschs, der Spontaneität, Reflexion, Planung...
- Kräuterbar : Platz für gemeinsames Teetrinken, Essen, Heilnaschen...
- Raum für individuelles + gemeinschaftliches Handwerk:
die Ressourcen verschieden kreierender Menschen begegnen sich hier und entwickeln Neues ( Hirtenmöbel,
Textilien...) oder wiederbeleben Traditionelles (Flachs-, Bergmähderprodukte...).
- Platz für die Almkräuterapotheke,
- Raum des Riechens, Lauschens ("das Gras waxen hören"), Schauens, Spürens, Schweigens...
Be sinnen auf das Wesentliche, Erweiternde und auch Unterbewusste.
- "Werkstatt": Sammeln alter/funktionierender oder zu reparierender Werkzeuge und ihre Wiederverwendungen.
Weitere Methoden:
- Individuelle Beratungen bezüglich ganzheitlicher Gesundheitsvorsorge sowie therapeutischen Ansätzen in diversen
Lebensumständlichkeiten, manche sagen dazu Krankheiten, stellen einen weiteren Schwerpunkt dar.
Mittwoch, zweiwöchentlich am Folgetag des almkräutersinnens,
10:00 - 12:00: Ordination im Mitterstall.
- Das konstruktive Handling : passende Sammelorte (Höhe, Pflanzenkontext...), richtiger Zeitpunkt und
Pflanzenschnitt, stimmiges Trocknen und Lagern.
Verwendung hochwertiger Qualitätssymbiosen: Öl, Alkohol, Essig...
- Das Einbringen von Bergmähdern an botanisch interessanten Stellen fördert nicht nur die Artenvielfalt in Flora und
Fauna, sondern ist Basis für den "brandberga kräutakraftlaggl" als Energiegetränk, Gewürz-, Tee-,
Speise+Raumräuchermix, Massage- und Speiseöl, Elixier, Seife, Duft+Heilpolschter, Bad, Wickel...),
der "Meisterwurzshot", "Kolmcombucha" uvm.
- Daraus resultierend verschiedene Themenmarktmethoden (z.b. "Zeggermarkt","Elixieremarkt","Naschmarkt"...)
der Beteiligten für das Dorf und darüber hinaus.
- Kulinarische Veranstaltungen verbinden gesunde, bewährte und neue Ernährungsimpulse, gepaart mit
Küchenphantasie, in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Gastronomiebetrieben, sowie mit kreatürlich Kochenden von
auswärts.
Dies ist zu jeder Jahreszeit möglich, sowohl mit frischen als auch mit haltbar gemachten Kräutern:
z.B. - Almkräuterfrühstück ("ins Gras beissn"), an feinen Plätzen in der Natur.
- 1x monatlich 5 gängiges Dinner Menü: Kräuterspeisen - Getränke - Geschichten - Musik im Kolmhaus.
- Bewusstseinsbildung (halb- bis mehrtägig aufbauend) für den Lebensraum Berg&Alm mit pädagogischen,
kulturellen, sozialen, ökologischen u.a. privaten und öffentlichen Gruppierungen, Kommunen, Vereinen: neu
verdichtete und ganzheitliche Impulse für die Region und darüber hinaus.
- Wiederbelebung alter und Ent-deckung neuer Heilrituale :
Beerenwanderung im Herbst, Schafwollsockenwandern im Winter, Barfusswandern immer, Impulsenachtwanderung,
Schweigesinnen, "Räucher - Weisen" in Geruch,Text und Musik, Sonnwendfeiern (Loslassen, Transformieren,
Heilasche...), Kräuterwanderstab, Kräuterbar, Kräuterfolklore (Geschichten, Bauernregeln, Rätsel...)...
- Kräuterstammtisch: Musik/Singen, Spielen, Miteinander reden...
Wesen, Philosophie, Bildmaterial siehe auch unter www.almkraeuterei.at
das Projekt einer ganzheitlichen Symbiose
die almkräuterei am Brandberger Laberg dient im Sommer und Herbst als Arbeits- und Wohnplatz zum Sammeln und Trocknen von Kräutern, die zwischen 1500 und 2500 m wachsen und vom almkräuterer gesammelt und zu verschiedenen medizinischen und kulinarischen Produkten wie Tees, Gewürzen, Ölen, Tinkturen, Oxymelen, Sirupen, Edelbränden, Heilnaschereien, Raum- und Speiseräucherwerken verarbeitet werden.
Die Besonderheit der Alm- und Bergkräuter besteht darin, dass diese intensiver und medizinisch heilwirksamer als die in niederer Lage wachsenden Wald-, Wiesen- und Gartenkräuter sind.
Auch in der kulinarischen Anwendung ist diese höhere Qualität erfahr & kost bar.
- Um eine bestmögliche Trockenqualität zu erreichen, werden die gesammelten Kräuter großflächig auf Zirbenholzrahmen, mit Leintüchern bespannten Trockenflächen, ausgelegt. Schutz vor Licht, gute Durchlüftung, Trocknung in bester Luftqualität am Laberg, rasches Auflegen und regelmässiges Wenden gewährleisten Erhalt von Wirk- und Geschmacksstoffen, Farbe und Textur.
Daraus resultieren 95 - 98% Inhaltsstoffe im Vergleich mit frischgeernteten Kräutern.
- Sowohl der Mitterstall als auch die almkräuterei dienen, je nach botanischen, medizinischen und kulinarischen Ansprüchen Interessierter, als Ziel- oder Ausgangspunkt für das almkräutersinnen. Dies kann sowohl den Kräuterspaziergang, als auch ein Menü und/oder eine Feuerfeier beinhalten. Einheimische sowie Gäste nehmen daran teil und lernen verschiedene Methoden kennen.
z.B. jeden zweiten Dienstag in Zusammenarbeit mit dem Naturpark:
12:00 - 16:00 (17:00) : Unterhaltsam intensives "Sinneswandern",
Kennenlernen im Schauen, Riechen, Spüren, Kosten, Lauschen, Staunen...
maximal 7 Teilnehmende.
- Der Mitterstall, der Stall in der Mitte des Dorfes, ist:
- Ort der Begegnung, des Austauschs, der Spontaneität, Reflexion, Planung...
- Kräuterbar : Platz für gemeinsames Teetrinken, Essen, Heilnaschen...
- Raum für individuelles + gemeinschaftliches Handwerk:
die Ressourcen verschieden kreierender Menschen begegnen sich hier und entwickeln Neues ( Hirtenmöbel,
Textilien...) oder wiederbeleben Traditionelles (Flachs-, Bergmähderprodukte...).
- Platz für die Almkräuterapotheke,
- Raum des Riechens, Lauschens ("das Gras waxen hören"), Schauens, Spürens, Schweigens...
Be sinnen auf das Wesentliche, Erweiternde und auch Unterbewusste.
- "Werkstatt": Sammeln alter/funktionierender oder zu reparierender Werkzeuge und ihre Wiederverwendungen.
Weitere Methoden:
- Individuelle Beratungen bezüglich ganzheitlicher Gesundheitsvorsorge sowie therapeutischen Ansätzen in diversen
Lebensumständlichkeiten, manche sagen dazu Krankheiten, stellen einen weiteren Schwerpunkt dar.
Mittwoch, zweiwöchentlich am Folgetag des almkräutersinnens,
10:00 - 12:00: Ordination im Mitterstall.
- Das konstruktive Handling : passende Sammelorte (Höhe, Pflanzenkontext...), richtiger Zeitpunkt und
Pflanzenschnitt, stimmiges Trocknen und Lagern.
Verwendung hochwertiger Qualitätssymbiosen: Öl, Alkohol, Essig...
- Das Einbringen von Bergmähdern an botanisch interessanten Stellen fördert nicht nur die Artenvielfalt in Flora und
Fauna, sondern ist Basis für den "brandberga kräutakraftlaggl" als Energiegetränk, Gewürz-, Tee-,
Speise+Raumräuchermix, Massage- und Speiseöl, Elixier, Seife, Duft+Heilpolschter, Bad, Wickel...),
der "Meisterwurzshot", "Kolmcombucha" uvm.
- Daraus resultierend verschiedene Themenmarktmethoden (z.b. "Zeggermarkt","Elixieremarkt","Naschmarkt"...)
der Beteiligten für das Dorf und darüber hinaus.
- Kulinarische Veranstaltungen verbinden gesunde, bewährte und neue Ernährungsimpulse, gepaart mit
Küchenphantasie, in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Gastronomiebetrieben, sowie mit kreatürlich Kochenden von
auswärts.
Dies ist zu jeder Jahreszeit möglich, sowohl mit frischen als auch mit haltbar gemachten Kräutern:
z.B. - Almkräuterfrühstück ("ins Gras beissn"), an feinen Plätzen in der Natur.
- 1x monatlich 5 gängiges Dinner Menü: Kräuterspeisen - Getränke - Geschichten - Musik im Kolmhaus.
- Bewusstseinsbildung (halb- bis mehrtägig aufbauend) für den Lebensraum Berg&Alm mit pädagogischen,
kulturellen, sozialen, ökologischen u.a. privaten und öffentlichen Gruppierungen, Kommunen, Vereinen: neu
verdichtete und ganzheitliche Impulse für die Region und darüber hinaus.
- Wiederbelebung alter und Ent-deckung neuer Heilrituale :
Beerenwanderung im Herbst, Schafwollsockenwandern im Winter, Barfusswandern immer, Impulsenachtwanderung,
Schweigesinnen, "Räucher - Weisen" in Geruch,Text und Musik, Sonnwendfeiern (Loslassen, Transformieren,
Heilasche...), Kräuterwanderstab, Kräuterbar, Kräuterfolklore (Geschichten, Bauernregeln, Rätsel...)...
- Kräuterstammtisch: Musik/Singen, Spielen, Miteinander reden...
Wesen, Philosophie, Bildmaterial siehe auch unter www.almkraeuterei.at
www.almkraeuterei.at